Im Mai 1997 fand der erste musikalische Anlass in unserem Haus in Autigny statt: Unser Freund John Buttrick spielte Brahms und Beethoven. Seither haben viele grossartige Musiker bei uns, inzwischen auch in Zürich, gespielt; u.a. Reto Bieri, Bettina Boller, Alexander Boeschoten, Lorenza Borrani, Laia Braun, Seraina Braun, Ursina Braun, Joseph Breinl, Luise Buchberger, Carmina Quartett, William Cartern, Ricardo Castro, Marie-Claude Chappuis, Bruno Cocset, Marie-Louise Dähler, Julius Drake, Jean-Jacques Dünki, Imke Frank, Timoti Fregni, Daniel Fueter, Paul Giger, Käthi Gohl, Jane Gower, Marcia Hadjimarkos, Ariane Haering, Clemens Hagen, Roland Hermann, Angela Hewitt, John Holloway, Simone Jandl, Catherine Jones, Simone Keller, Emma Kirkby, Elisabeth Kulman, Jaap ter Linden, Alexander Lonquich, Stephan Mendl, Lars Ulrik Mortensen, Andrea Oliva, Eva Oltivanyi, Stefka Perifanova, Mona Petri, Christian Poltera, Julien Quentin, Erika Radermacher, Christine Ragaz, Petra Ronner, Eva Schiffer, Benjamin Schmid, Jean-Jacques Schmid, Gertrud Schneider, Peter Schweiger, Raluca Stirbat, Christianne Stotijn, Cédric Tiberghien, Carolin Widmann, Kurt Widmer und Ensembles wie das Kuijken-Quintett, das Kuss-Quartett, Pago Libre, Musique Simili, Spira Mirabilis, Les Basses Réunies, Los Pàjaros Carpinteros.

Im Hinblick auf unseren Umzug nach Zürich haben wir unsere Konzertreihe «Musique au Château» in Autigny
im Sommer 2014 abgeschlossen.

Wir danken unseren Musikfreunden für die erwiesene Treue
und freuen uns über die Fortsetzung unserer kulturellen Veranstaltungen in Zürich!

Archiv: Veranstaltungen im Neuhaus

 

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Sonntag, 4. Juli 2021, 15 und 17 Uhr
Kirche St. Peter Zürich
(Veranstalter: Hochuli Konzert AG)



Tiefer Sehnsucht heilges Bangen

Franz Schubert
Streichquintett C-Dur D 956 - Aus Briefen und Tagebüchern

Ensemble Bar1 - Thomas Loibl (Lesung)
Laia Valentin Braun & Sophia Herbig, Violinen
Adam Newman, Viola
Ursina Maria Braun & Nepomuk Braun, Celli

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Laia Valentin Braun - Sophia Herbig - Adam Newman

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Ursina Maria Braun - Nepomuk Braun

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Thomas Loibl

Das Ensemble BAR1 ist eine Gruppe von hervorragenden jungen Musikerinnen und Musikern, die sich der Kammermusik in verschiedenen Besetzungen widmen. 2018 initiierten Lorenza Borrani, Konzertmeisterin des Chamber Orchestra of Europe, und die Cellistin Ursina Maria Braun, Gewinnerin des “Bachpreises”(Leipzig 2016) das erste Projekt mit den beiden Streichsextetten von Johannes Brahms im Engadin.

Die Mitglieder von BAR1 arbeiten seit Jahren in verschiedenen Ensembles und Konstellationen eng zusammen (Chamber Orchestra of Europe, Spira mirabilis und diverse Kammermusikformationen); so teilen sie weite Strecken ihres musikalischen Hintergrunds miteinander: die Auffassung über die Sprache der Musik und die Philosophie des Musizierens, sowie eine ganz besondere Qualität der Kommunikation, geprägt von einem tiefen Verständnis für die Motivation ihres Wirkens, sowohl auf musikalischer als auch auf menschlicher Ebene.

Laia Valentin Braun (Violine) studierte in London, Fiesole und derzeit in Basel bei Detlef Hahn, Lorenza Borrani und Rainer Schmidt. Regelmässige Mitwirkung u.a. im City of Birmingham Symphony Orchestra, BBC Symphony Orchestra, Royal Philharmonic Orchestra sowie im Projekt Spira mirabilis, Mitgründer des Ensemble Vindeleia. Als Solist und Kammermusiker Auftritte u.a. in der Wigmore Hall, Purcell Room und Kings Place in London, Tonhalle Zürich. Entscheidende musikalische Einflüsse u.a. von Julia Fischer, Maxim Vengerov, Thomas Brandis und Alina Ibragimova.

Sophia Herbig (Violine) studierte in Salzburg bei Igor Ozim, Wonji Kim-Ozim und Rainer Schmidt. Stimmführerin der 2. Violinen im Mozarteumorchester Salzburg und regelmässige Mitwirkung im Projekt Spira mirabilis und -als ehemalige Akademistin- im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, sowie im Royal Concertgebouw Orkest Amsterdam, den Münchner Philharmonikern und dem Mahler Chamber Orchestra. Zusammenarbeit als Solistin u.a. mit Reinhard Goebel, Stefan Schilli; Auftritte u.a. im Herkulessaal und der Philharmonie in München, kleiner Saal der Philharmonie Berlin.

Adam Newman (Viola) begann seine musikalische Ausbildung im Alter von 7 Jahren in Liverpool, wo er eine Vielzahl an Instrumenten erlernte u.a. Harfe und Klavier bevor er sich auf die Viola konzentrierte. Er studierte in London, Leipzig und Basel bei Philip Dukes, Louise Hopkins, Tatjana Masurenko, Lars Anders Tomter und Rainer Schmidt. Preisträger des Sir John Barbirolli Foundation Awards, Duchess of Cornwall/English Chamber Music Awards und des Bishops Instruments and Bows Preis. Mitwirkung u.a. im English Chamber Orchestra, Aurora Orchestra, Camerata Variabile Basel und Nash Ensemble. Entscheidende musikalische Einflüsse u.a. von Tabea Zimmermann, Ana Chumachenco, Kim Kashkashian und Alfred Brendel

Ursina Maria Braun (Violoncello) studierte in Zürich, Wien und Salzburg bei Thomas Grossenbacher, Heinrich Schiff und Clemens Hagen. Weiterbildung in Historischer Aufführungspraxis bei Reinhard Goebel. Bach-Preisträgerin und Trägerin des Publikumspreises, Leipzig 2016. Mitglied im Projekt Spira Mirabilis. Regelmässige Mitwirkung im Concentus Musicus Wien sowie als Gast im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und im Chamber Orchestra of Europe. Solistin und Kammermusikerin u.a. im Rahmen des Leipziger Bachfestes, der Thüringer Bachwochen, der Grazer Styriarte, des Carinthischen Sommers und der Suoni delle Dolomiti.

Nepomuk Braun (Violoncello) studierte in Wien und Salzburg bei Reinhard Latzko, Heinrich Schiff und Clemens Hagen. Cellist des Adelphi Quartetts, 1. Preis beim Wettbewerb der Irene Steels-Wilsing Stiftung beim Heidelberger Frühling 2020, gemeinsames Studium bei Rainer Schmidt (Hagen Quartett). Engagements im Mahler Chamber Orchestra, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und den Wiener Philharmonikern. Solist und Kammermusiker u.a. im Rahmen der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, dem Bolzano Festival und den Gustav-Mahler-Musikwochen Toblach u.a. gemeinsam mit Alexander Lonquich, Erich Höbarth, Maxim Vengerov.

Thomas Loibl (Schauspieler) studierte an der Schauspielschule Bochum. Es folgten Engagements u.a. am Schauspielhaus Düsseldorf, Schauspielhaus Zürich, Staatstheater München und Schauspielhaus Köln, wo er mit namhaften Regisseur*innen wie Karin Beier, Werner Schroeter, Dieter Dorn und Barbara Frey zusammenarbeitete. Zuletzt stand er in der Spielzeit 2019/20 im Burgtheater Wien in Martin Kušejs „Don Karlos“ und „Der nackte Wahnsinn“ auf der Bühne. Im Fernsehen ist Thomas Loibl u. a. regelmäßig im Tatort sowie in der ersten Staffel der Erfolgsserie „Charité“ zu sehen. Für das Kino stand er zuletzt in Maren Ades „Toni Erdmann“ und in Sonja Kröners „Sommerhäuser“ vor der Kamera, der mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet wurde.

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Samstag. 8. Mai 2021. 16.30 und 19 Uhr
Sonntag, 9. Mai, 2021, 11.30 und 17 Uhr

Cédric Tiberghien, Klavier

Ludwig van Beethoven

Diabelli-Variationen op. 120

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Samstag, 17. Oktober 2020,
Geschlossene Veranstaltung

Sonntag, 18. Oktober 2020, 17 Uhr,
Bühlkirche beim Goldbrunnenplatz

Streichquartett
Lorenza Borrani & Maia Cabeza, Violinen
Simone Jandl, Viola - Ursina Maria Braun, Cello

Béla Bartók
Streichquartett Nr. 3, SZ 85
Ludwig van Beethoven
Streichquartett Nr. 12 in Es-Dur op. 127

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Salon im Neuhaus zu Gast bei
Musik in der Bühlkirche

 Samstag, 27. Juni 2020, 17 Uhr

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Ursina Maria Braun, Barockcello
Els Biesemans, Hammerfügel

 Ludwig van Beethoven
Cellosonate
Nr. 1 F-Dur op. 5,1

 Franz Schubert
Lieder in Transkriptionen

von Cello-Virtuosen des 19. Jhdt.

 Johann Nepomuk Hummel
Variazioni alla Monferrina in d-Moll op. 54

für Cello und Hammerflügel

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Wegen Corona:
Live aus dem Musikzimmer
von Cédric Tiberghien in Paris


Sonntag, 3. Mai 2020, 17 Uhr

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 Cédric Tiberghien, Klavier

 Ludwig van Beethoven (1770-1827)
5 Variationen über "Rule Britannia", WoO 79 (1803)
Morton Feldmann (1926-1987)
Last Pieces
Ludwig van Beethoven:
6 leichte Variationen, G-Dur, WoO 77 (1800)
John Cage (1912-1992)
Seven Haiku
Ludwig van Beethoven:
9 Variationen über einen Marsch von Ernst Christoph Dressler, WoO 63 (1782)
George Crumb (*1929)
Processional
Ludwig van Beethoven:
12 Variationen über das“Menuett à la Vigano“ aus
"Le Nozze disturbate" von J. Haibel, *WoO 68 (1795)
  John Cage
In a Landscape
  Ludwig van Beethoven:
7 Variationen zu "God Save the King", WoO 78 (1803)

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Matinée, Sonntag, 2. Februar 2020, 11 Uhr
(Zusätzliche Aufführung)
Samstag, 1. Februar 2020, 17 Uhr, ausgebucht
Sonntag, 2. Februar 2020, 17 Uhr, ausgebucht

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Ursina Maria Braun, Cello - Alice Baccalini, Klavier

Johannes Brahms: Sonate e-Moll No. 1 op. 38
Beethoven: 12 Variationen "Ein Mädchen oder Weibchen" op. 66
Johannes Brahms: Sonate No. 2 F-Dur op. 99

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Donnerstag, 28. November 2019, 19.30 Uhr
Freitag, 29. November 2019, 19.30 Uhr

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Izabella Simon - Dénes Várjon
Klavier vierhändig

György Kurtág:
Zwei Bach-Transkriptionen:
Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit - O Lamm Gottes unschuldig
Robert Schumann: 
12 Klavierstücke für kleine und grosse Kinder op.85
Gabriel Fauré:
Streichquartett in e-Moll op. 121
(Transkription: Gabriel Fauré und Alfred Cortot)

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 Samstag, 31. August 2019, 17 Uhr
Sonntag, 1. September 2019, 17 Uhr

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Els Biesemans

Clara und Robert Schumann

Robert Schumann:
Kreisleriana, Fantasien für Pianoforte op. 16
1 äusserst bewegt - 2 sehr innig und nicht zu rasch -
Clara Schumann: Scherzo No. 1 d-Moll -
3 sehr aufgeregt - 4 sehr langsam -
Clara Schumann: Variationen über ein Thema von Robert Schumann Op. 20 fis-Moll -
5 sehr lebhaft - 6 sehr langsam - 7 sehr rasch -
Clara Schumann: Scherzo No. 2 c-Moll -
8 schnell und spielend

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Robert Schumann:
Faschingsschwank aus Wien op. 26

Kostenbeitrag CHF 40
oder nach eigenem Ermessen
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Sonntag, 30. Juni 2019, 10.30 - 17.00

Foto Sri
                                                          M
http://satsang-foundation.org/the-founder-sri-m/
 

Begegnung mit Sri M
"The Upanishads -
directions to the Essence of our Being"

Einführung in die indische Weisheit der Upanischaden
(in englischer Sprache)

Sri M, als Mumtaz Ali 1949 in eine Moslem- Familie in Kerala geboren, ist ein unermüdlicher Fürsprecher einer interreligiösen Harmonie mit einem tiefen Wissen um das Wesen aller Weltreligionen. Schon als Kind fühlte er sich nach einer mystischen Begegnung zur Spiritualität hingezogen. Mit 19 Jahren folgte er dem damaligen Impuls und verliess sein Elternhaus, um im Himalaya seinen Lehrer Babaji zu finden, dem er während mehr als drei Jahren folgte. Dass er auf Rat seines Lehrers nicht den Weg des Mönchtums einschlug, sondern als normaler Mensch zurück in die Welt ging, um einen Beruf auszuüben und eine Familie zu gründen, macht ihn als Lehrer glaubhaft und erreichbar. Er tritt schlicht und bescheiden auf, ohne sich durch Äusserlichkeiten von seinen Mitmenschen zu unterscheiden. Die Begegnung mit Sri M – an Vorträgen oder im Einzelgespräch – führt uns letztlich auf uns selbst zurück.
„Go to the Core“ sagt er, "Theorien sind wertlos!"

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Samstag, 15. Juni 2019, 17 Uhr
Sonntag, 16. Juni 2019, 17 Uhr (ausgebucht)

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Marie-Claude Chappuis, Mezzo-Sopran
Luca Pianca, Laute

Sous l'empire d'Amour

"Lorsque le luthiste Luca Pianca me proposa de chanter avec lui des airs de cour ainsi que diverses chansons à boire, j’ignorais tout de ce répertoire.
C’est avec une joie immense que j’ai découvert, grâce à lui et avec lui, ces joyaux de la musique française du 17èmesiècle.
Ainsi est né notre programme « Sous l’empire d’Amour ».

Nous sommes ravis de vous inviter à ce voyage musical qui vous transportera, notamment, à l’époque de Molière et Lully tous deux au service du roi Louis XIV."

Kostenbeitrag CHF 40
oder nach eigenem Ermessen

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Samstag, 13. April 2019, 17 Uhr (ausgebucht)
Sonntag, 14. April 2019, 17 Uhr (ausgebucht)

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Ursina Maria Braun, Barockcello
Bachpreisträgerin Leipzig 2016
CV: >>

Johann Sebastian Bach

Suite Nr. I G-Dur, BWV 1007
Suite Nr. III C-Dur, BWV 1009
Suite Nr. V c-Moll, BWV 1011

Kostenbeitrag CHF 40
oder nach eigenem Ermessen
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Samstag, 8. September 2018, 17 Uhr
Sonntag, 9. September 2018, 15 Uhr

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Els Biesemans, Klavier
Mona Petri, Sprecherin

Fanny Hensel-Mendelssohn: "Das Jahr"
12 Charakterstücke
sowie weitere Klavierwerke,
verbunden durch Tagebuchnotizen
zu Fanny Hensels Italienreise 1839/40

Kostenbeitrag nach eigenem Ermessen
(Vorschlag CHF 40)

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Samstag, 23. Juni 2018, 17 Uhr
Sonntag, 24. Juni 2018, 17 Uhr

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Komm! Ins Offene, Freund!

Ein poetisches Wandern zu Friedrich Hölderlin
mit Gottfried Breitfuss, accompagniert
von Christian Buck an der Gitarre.
Musik von Hans Werner Henze
(Märchenbild I: Roméo et Juliette),
Fernando Sor, Johann Kaspar Mertz,
Franz Schubert und Robert Schumann

Kostenbeitrag nach eigenem Ermessen
(Vorschlag CHF 40)
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Samstag, 2. Juni 2018, 17 Uhr
Sonntag, 3. Juni 2018, 15 Uhr

Els Biesemans.jpg

Els Biesemans, Klavier

Frédéric Chopin: 24 Préludes Op. 28 -
3 Mazurken - 2 Nocturnes - Ballade Nr. 1 g-Moll Op. 23

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Samstag, 21. April 2018, 17 Uhr

... dass uns unter dem Eis ein Traum erzählt ....

Maya Homburger, Violine -
Martina Köhler, Rezitation -
Barry Guy, Kontrabass

Eine Komposition mit Gedichten von Martina Köhler
und Musik von Bach, Biber Guy und Kurtag

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Samstag, 10. März 2018, 17 Uhr
Sonntag,11. März 2018, 17 Uhr

Sarah Maria Sun, Sopran
Stefka Perifanova, Klavier

Olivier Messiaen: "Harawi" -
Chant d'Amour et de Mort

12 Lieder für Sopran und Klavier

"Sarah Maria Sun im Opernhaus Zürich:
als Marie Behrends/Karoline Unger
in Heinz Holligers Oper Lunea"
(ab 4. März 2018)
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Sonntag, 27. Januar 2019, 10-16 Uhr
Sonntag, 16. Dezember 2018, 10-16 Uhr
Sonntag, 30. September 2018, 10-16 Uhr
Sonntag, 26. August 2018, 10-16 Uhr
Sonntag, 1. Juli 2018, 10-16 Uhr
Sonntag, 27. Mai 2018, 10-16 Uhr
Samstag, 24. Februar 2018, 10-16 Uhr
Samstag, 27. Januar 2018, 10-16 Uhr
Samstag, 25. November 2017, 10-17 Uhr
Samstag, 28. Oktober 2017, 10-17 Uhr
Samstag, 24. Juni 2017, 10-17 Uhr
Samstag, 13. Mai 2017, 10-17 Uhr
Samstag, 11. März 2017, 10-17 Uhr
Samstag, 21. Januar 2017, 10-17 Uhr
Samstag, 3. Dezember 2016, 10-17 Uhr

Heilkraft Rhythmus & Meditation
mit Cornelia Jecklin

Die einzigartige Verbindung von schamanischem Trommeln und taoistischer Heilarbeit
mit Cornelia aktiviert die natürliche Fähigkeit unseres Wesens,
sich selbst seelisch und körperlich zu regenerieren. Die inneren Heilkräfte werden spürbar aktiviert, so dass Sie in dieser Verbundenheit mit dem harmonisierten Energiekörper zu Hause selbst weiter „arbeiten“ können.

Dieses Trommeln verbindet uns mit einer Ur-Bewegung der Schöpfung, einem reinen Puls von ca. 4,5 Schlägen in der Sekunde. Die Schwingung von 4,5 Hertz entspricht den Thetawellen in unserem Gehirn. Die Einstimmung auf diese Frequenz, bewirkt eine Tiefenentspannung und bringt den Vagus-Nerv sehr schnell in einen harmonischen Zustand.

Taoistische Meditation und kontemplative Achtsamkeit vertiefen die Erfahrung, während einfache Übungen des Chi Gong Erdung und Verbundenheit im Körper vermitteln.

Cornelia Jecklin begleitet Einzelne und Gruppen in systemischer und regenerativer Prozess- und Heilarbeit seit über 30 Jahren, Sie ist Lehrerin der alten  alchemistisch-tantrischen Tao Praktiken und Co-Entwicklerin der rhythmischen Prozessarbeit TaKeTiNa.

Dieser Tag ist sowohl für Neulinge wie auch für Wiederholer/innen geeignet. Der Tag setzt immer wieder auf´s Neue Impulse und nährt genau so wie es gerade gut tut.

Mehr darüber: >

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Samstag, 21. Oktober 2017, 17 Uhr
Sonntag, 22. Oktober 2017, 15 Uhr

Laia Valentin Braun, Violine
Kumi Matsuo, Klavier

Karol Szymanowski:
Mythen op. 30

Franz Liszt: La Campanella
(aus: Six Grandes Études de Paganini)

Ludwig van Beethoven:
Sonate Nr. 9 A-dur, op. 47, "Kreutzer"

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Samstag, 30. September, 17 Uhr
Sonntag, 1. Oktober 2017, 11 Uhr

Gottfried Breitfuss
am Klavier: Peter Weilacher

"Meschugge wie immer"
vorletzte Lieder von Georg Kreisler

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Samstag, 9. September 2017, 10-16.30 Uhr
Samstag, 6. Mai, 2017, 10-16.30
Samstag, 17. September 2016, 10-13 Uhr
Samstag, 23. April 2016, 10-13 Uhr

Big Mind Workshop
mit Sahaja Nadia Lienert

Big Mind - vom Zen-Meister Dennis Genpo Merzel Roshi entwickelt - bietet eine spielerische Möglichkeit, die unzähligen Facetten der Persönlichkeit besser kennen zu lernen. Das Einzigartige an dieser Methode ist, dass sie eine Tiefe des meditativen Bewusstseins erfahrbar macht, die sonst nur durch jahrelange Meditationspraxis zugänglich ist.

Sahaja Nadia Lienert ist seit über 2 Jahrzehnten in den Bereichen Persönlichkeits- und Bewusstseinsentwicklung tätig. Als ausgebildete Erwachsenenbildnerin, Meditationslehrerin und Stressregulationstrainerin begleitet sie seit vielen Jahren Kunden auf ihrem Weg zur inneren Ruhe und zum kraftvollen Ausdruck ihres individuellen Potenzials.

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Zu Gast im Jecklin Forum am Pfauen, Rämistrasse 30
Freitag, 7. Juli, 19.30

Verabschiedung und Übergabe des Hammerflügels von Joseph Brodmann, Wien 1825,
von Elisabeth & Hans Jecklin-Speiser an Els Biesemans

Els Biesemans, Hammerflügel

Franz Xaver Sterkel (1750-1817): Fantasie a-Moll
Franz Schubert (1797-1828): Impromptu Ges-Dur, Op.90,3
Robert Schumann (1810-1856): Arabeske, Op. 18
Frédéric Chopin (1810-1849) Zwei Mazurken, Op. 7,1+3
Ludwig van Beethoven (1770-1827): Sonate C-Dur, Op. 53 "Waldstein"

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Samstag, 1. Juli 2017, 17 Uhr
Sonntag, 2. Juli 2017, 15 Uhr

Ursina Braun, Cello
Baiba Osina, Klavier

Sergej Prokofiew: Sonate C-dur, op. 119
Richard Strauss: Romanze F-dur, AV 75
Ludwig van Beethoven: Sonate g-moll, op. 5,2

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Sonntag, 21. Mai 2017, 17 Uhr

Carmina Quartett

Matthias Enderle, Violine - Wendy Champney, Viola -
Chiara Enderle, Cello - Lisa Gross, Oboe

Wolfgang Amadeus Mozart:
Oboenquartett F-dur, KV 370 - Divertimento Es-dur, KV 563

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Samstag, 1.April 2017, 17 Uhr
Sonntag, 2. April 2017, 15 Uhr

DUO KLA4
Seraina Braun & Alexander Boeschoten
Klavier zu vier Händen

 Maurice Ravel: Ma Mère l'Oye -
Johannes Brahms: 16 Walzer op. 39 -
Claude Debussy: Petite Suite

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Samstag, 18. Februar 2017, 17 Uhr
Sonntag, 19. Februar 2017, 11 Uhr

Los Pájaros Carpinteros
Catherine Jones, Cello - Jane Gower, Fagott - 
William Carter, Barockgitarre, Laute

 Antonio Vivaldi (1678-1741): 
Sonate in a-moll, RV43, für Cello & Basso continuo - 
Jean-Philippe Rameau (1683-1764): 
Suite de danses: 
Les Sauvages - La Furstemberg  - Tambourin - 

Joseph Bodin de Boismortier (1691-1765?): 
Sonate in d-moll, Op.50,4 für Fagott & Basso continuo - 
Gaspar Sanz (1640-1710): 
Suite für Gitarre - 
Jean-Baptiste Barrière (1707-1747): 
Sonate für Cello & Basso continuo, livre 3,4
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 Samstag, 10. Dezember 2016, 17 Uhr
Sonntag, 11. Dezember 2016, 15 Uhr

Eva Schiffer, Philosophin

Ein Gott, der uns das Tanzen lehrt
"Ich würde nur an einen Gott glauben, der zu tanzen verstünde"
Friedrich Nietzsche (1844-1900)

Lesung - Reflexion - Gespräch
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Samstag, 12. November 2016, 17 Uhr -
Sonntag, 13. November 2016, 15 Uhr

Jean-Jacques Dünki, Klavier

"fin du 18ème siècle"

Wolfgang Amadé Mozart (1756 - 1791)
Fantasie in c-moll KV 475 (1785) - Fragment einer Fantasie in f-moll KV Anh. 32 (1789) - Marche funèbre del Sigr. Maestro Contrapunto KV 453a (1784) - Eine kleine Gigue in G-dur KV 574 (1789) - Menuet in D-dur KV 594a (1790) - Adagio in h-moll KV 540 (1788)

Antonin Reicha (1770 - 1836)
Aus "Trente-six Fugues pour le Piano-Forte" (1798-1804):
n° 24 en sol majeur - n° 12 en la/sol majeur - n° 34 en mi bémol majeur - n° 9 en sol mineur - n° 32 en mi bémol mineur

Josef Haydn (1732 - 1809)
Sonate in Es-dur Hob XVI:49 (1790)

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 Samstag, 17. September 2016, 18 Uhr
Sonntag, 18. September 2016, 11 Uhr

Simone Jandl, Bratsche

Wir haben Simone Jandl zuerst als Stimmführerin und Kammermusikerin in der ganz besonderen Initiative Spira Mirabilis kennen gelernt. Schon damals spielte sie im Lucerne Festival Orchestra, im Chamber Orchestra of Europe und im von Claudio Abbado gegründeten Orchestra Mozart.
Ab 2016 wird Simone Jandl die Position als Solo-Bratschistin beim englischen Orchestra of the Age of Enlightenment einnehmen.
An der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" in Berlin betreut sie seit 2015 eine eigene Klasse.

Bach: 5. Cello-Suite c-Moll -
Vieuxtemps: Cappriccio - Stravinsky: Elegie -
Telemann: Fantasie Nr. 1 Es-Dur  -
Hindemith Solosonate op. 25/1
 
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