Die E.&H.-Kulturstiftung entstand 1984 aus dem Wunsch, unsere innere und äussere Lebensfülle mit anderen Menschen zu teilen. Es begann mit der Musik, die uns beiden – der früheren Sängerin Elisabeth Speiser und dem ehemaligen Musikunternehmer Hans Jecklin – am Herzen liegt. Zur Mitwirkung an unseren Konzerten wollten wir Musiker einladen, die ihre eigene Musikfreude mit den Zuhörern teilen, die nicht um des Ruhmes oder Lobes Willen musizieren. Zuerst in Zürich und dann während rund zwei Jahrzehnten als «Musique au Chateau» in Autigny lebt die Idee nunmehr seit rund dreissig Jahren. Wie es mit der Musik an unserem neuen Domizil in Zürich weitergeht, wird sich zeigen.
 
Aus einer unspektakulären, alltagstauglichen Spiritualität zu leben, ist uns ein weiteres Anliegen. Heute geht es uns dabei ebenso um die Vermittlung direkter Zugänge zur Seinserfahrung, aber noch mehr um die Transformation des alltäglichen Fühlens, Denkens und Handelns aus der Dimension umfassender Weisheit und Liebe.

Daraus ergibt sich unser drittes Anliegen: Gesellschaftlicher Bewusstseinswandel: Globalisierung als gelebtes Mitgefühl und Teilnahme an der Verantwortung für ein würdiges Zusammenleben der Menschheit mit und auf diesem Planeten.

Den drei Wegen ist der Aspekt der Schönheit gemeinsam: Äussere Schönheit bringt die innere zum Leuchten – dort, wo Aesthetik und Ethik Eines sind. Die Pflege des äusseren Spiegels in der Form von Garten, Haus und Küche in Autigny hat unsere Besucher und Gäste während fast zwanzig Jahren berührt. Seit Mitte März 2015 sind wir wieder in Zürich sesshaft; mitten in der Altstadt: Oberdorfstrasse 5, 8001 Zürich.

Der Stiftungsrat besteht aus den Stiftern Elisabeth Jecklin-Speiser und Hans Jecklin (Präsident), beide Zürich, sowie Barbara Braun, Hinwil, und Cornelia Jecklin, Zürich.

Bitte keine Gesuche um Unterstützung/Förderung!

Wir konzentrieren unsere finanziellen Mittel auf
wenige Projekte, die uns speziell am Herzen liegen.

Damit sind unsere finanziellen Möglichkeiten
erschöpft! Neue Gesuche können wir leider nicht berücksichtigen.

Wir wünschen anderwärts den verdienten Erfolg!

E.&H.-Kulturstiftung Zürich